Karl, der Computer ist eine wandelnde Datenbank. Er ist diejenige Figur der Serie, die ihrem Vorbild aus der Originalserie noch am ähnlichsten ist, wobei die leider nicht der Versuchung widerstehen werden konnte, kräftig zu übertreiben. Wo Bob Anrews in der Bibliothek recherchieren muß, kann Karl jede erdenkliche überflüssige Information sofort aus seinem Computergehirn abrufen, leider klappt das mit wesentlichen Informationen, die mit dem aktuellen Fall zu tun haben, leider nicht.
Damit er Tim nicht den Rang ablaufen kann und wahrscheinlich auch, um sich von seiner Vorlage Bob abzuheben, ist Karl zwangsläfig ein schwächliches, unsportliches Bürschchen mit einem Super-Gedächnis, aber gottseidank arbeitet sein Verstand nicht annähernd so scharf wie der von Tim und er sieht natürlich auch nicht so gut aus.Karl ist der einzige der TKKG-Bande, dem man es abnimmt, daß er als 13-jähriger in der neunten Klasse sitzt, zumal er der Sohn eines Professors mit dem originellen Namen Vierstein ist.Um seine Intelligenz noch zu unterstreichen, ist Karl natürlich Brillenträger und erfüllt ein weiteres der vielen Klischees, mit denen die TKKG-Reihe überfüllt ist.