Tim kommt durch einen erstaunlichen Zufall dahinter, dass ein paar religiös motivierte italienische Drogenhändler die nette Oma Liebchen mit faulen Eiern bewerfen wollen.
Während er die Bösewichte(insgesamt 10 Mann, alle mit schwarzem Gurt in Karate und mit faulen Eiern bewaffnet) ordentlich vermöbelt, kommt zufällig ein ferngesteuerter Killerroboter vorbei, der aufgrund einer atmosphärischen Störung den Polizeifunk wiedergibt. Tim erschrickt, als er eine Meldung hört:
Eine Bande von militanten Schneckenzertretern überfällt eine Bank, in der Gaby gerade die Erlöse eines Basars zugunsten psychisch labiler Seeigel einzahlen will. Da sich die Bank rein zufällig neben Oma Liebchens Haus befindet, greift Tim sofort ein, während die Polizei (rein zufällig befindet sich neben der Bank die Polizeizentrale) die Drogenhändler abführt. Danach stürmt Tim in die Bank. Dort haben die Bankräuber alle Geiseln mit Sprengstoff behangen. Trotzdem schafft Tim es, alle umzuhauen, ohne dass eine der Geiseln zu Schaden kommt. Klösschen erscheint plötzlich auf der Bildfläche und fängt an, dumme Sprüche zu machen, während Karls Handy bimmelt. Doch dann kommt es knüppeldick.
Einer der Bankräuber ist ein Bruder gerade des Lehrers Böseschreib, der Tim von fünf Jahren eine 1- in einer Klassenarbeit gegeben hat. Sonnenklar, dass der Lehrer jetzt was plant, dieser Schuft! Und in der Tat: Als Tim auf dem Polizeirevier ist, guckt er aus dem Fenster. Rein zufällig befindet sich Böseschreibs Haus nämlich neben dem Polizeirevier und Tim beobachtet wie Böseschreib eine leere Bierdose(!!!) nicht in den gelben Sack, sondern in den Hausmüll entsorgt. Karl fällt daraufhin ein Artikel ein, den eine Hebamme kurz nach seiner Geburt gelesen hatte. Es geht um den Edelstein \’Stern von Protzien\‘. Dieser war vor vierzehn Jahren gestohlen worden und damals fand man eine leere Bierdose neben der Mülltonne des Museums. Damit ist alles klar.
Tim präsentiert Glockner die erdrückenden Beweise gegen Böseschreib. Glockner ist sehr gespannt, da er gerade vom Dezernat für unsachgemäß entsorgte Getränkedosen zum Dezernat für ungeklärte Juweliendiebstähle-von-vor-vierzehn-Jahren versetzt wurde. Währenddessen springt Böseschreib durch das Fenster des Nebenzimmers und … nein, Gaby passiert nichts. Böseschreib packt die Beute aus dem Bankraub, die auf dem Schreibtisch liegt und läuft zum Hauptbahnhof, der sich zufällig zwei Häuser weiter befindet. Tim kann ihn aber stellen und zusammenschlagen.
Beim Verhör fällt der Name Amelie Arglos und Karl fällt ein, dass er neulich ein altes Telefonbuch gelesen hat. Dort war bei Oma Liebchens Adresse eine Familie Arglos verzeichnet. Tim schliesst daraus, dass Amelie Oma Liebchens Nichte ist. Die vier gehen drei Häuser nach rechts, wo sie gerade noch verhindern können, dass der Killerroboter Amelies Gartenzwerge zertrampelt. Amelie kommt grad von ihrer Arbeit, Klößchens Lieblingseisdiele, nach hause und wird von Tim verhört. Da Amelie immer sehr nett zu Klösschen ist und auch noch Ehrenvorsitzende des Vereins zur Erhaltung historisch wertvoller Erdlöcher ist, ist sie über jeden Verdacht erhaben. Karls Handy klingelt.
Amelie weiss nicht, wer den Killerroboter geschickt hat, aber ihre Beziehung zu Böseschreib ist klar. Dessen anderer Bruder ist nämlich Teilhaber einer Roboterfabrik, für deren Bau ein historisch wertvolles Erdloch zugeschüttet wurde. Damals gab es Gerüchte über Schmiergelder in Millionenhöhe an den Stadtrat Beutelsack. Amelie hatte damals dagegen protestiert. Klößchen kennt Beutelsack, da er in den gleichen Gesellschaftskreisen wie die Sauerlichs verkehrt, allerdings ist dieser Beutelsack ein arroganter, schmieriger Kerl, dem man Verbindungen zum nepalisischen Fahrradreifenzerstechersyndikat nachsagt.
Da das Villenviertel sich rein zufällig zwei Häuser weiter rechts befindet(Die Roboterfabrik ist nämlich gleich neben Amelies Haus), radeln die vier Freunde dorthin und Tim beobachtet, wie Beutelsack einem Italiener auf offener Straße 10000 Mark gibt und rennt hinter den nächsten Busch, der zufällig auf der Straße wächst. Dort belauscht er, wie Beutelsack dem Ialiener Anweisungen gibt, die \’blöde Oma Liebchen\‘ endlich aus ihrer Bruchbude zu verteiben, damit dort ein Fahrradreifengroßhandel gebaut werden kann.
Als Tim noch lauscht, versucht ein Nepalese, die Reifen seines Bikes zu zerstechen. Tim haut den Nepalesen um und Karl ruft übers Handy 110 an, nachdem Tim ihm die Nummer gegeben hat. Der Italiener zückt eine Fernbedienung für Killerroboter, aber Tim schlägt den Italiener nieder. Beutelsack wird von der Polizei verhaftet. Nun scheint alles klar. Doch plötzlich wird Gaby entführt.
Tim folgert blitzschnell, dass der Täter nur der Typ sein kann, der vorhin am Steuer des Kleinbusses sass, der mit laufendem Motor vor der Bank gestanden hatte, und der in der ganzen Folge nicht ein einziges Mal erwähnt wurde.
Da Karl sich die Autonummer gemerkt hatte, finden sie schnell heraus, dass der Typ, er heisst Räuberich, in einem Gebäude auf dem Gelände der Roboterfabrik wohnt, wo er als Hausmeister arbeitet. Die drei radeln dorthin, Klößchen mault, weil er Hunger hat. Tim schleicht sich aufs Gelände und sieht den Kleinbus neben einer baufälligen Hütte, an deren Tür \’Räuberich\‘ steht.
Karl ruft übers Handy die Polizei und Tim springt durchs Fenster und vermöbelt Räuberich, bevor dieser von der Polizei gerettet werden kann. Gaby fällt Tim in die Arme und es stellt sich heraus, dass die militanten Schneckenzertreter das Geld aus dem Überfall sowie den Erlös aus dem Verkauf des \’Sterns von Protzien\‘ dazu verwenden wollten, ganz groß ins Fahrradreifengeschäft einzusteigen. Klösschen macht eine unglaublich dämliche Bemerkung, alle lachen und der Fall ist beendet.